Autofahren
in Frankreich ist kein Zuckerschlecken. Das weiß jeder, der es schon einmal in
Frankreich gewesen ist und wer schon einmal durch Paris gefahren ist, der weiß
es erst recht. Die Straßen sind immer dicht bevölkert und im allgemeinen
Getümmel von Autos und Mofas kann so mancher den Überblick. Hier gilt schlicht
und einfach Ruhe zu bewahren und die Lässigkeit der Pariser anzunehmen.
Auf dem Weg zu meiner Ferienwohnung in Paris durfte ich das direkt am ersten Tag erfahren. Zwar gibt es eine Stadtautobahn, so dass man meinen könnte, dass man schnell von A nach B kommt, doch das ist nicht der Fall, denn dort herrscht eigentlich grundsätzlich Stau. Zumal in Frankreich scheinbar noch niemand etwas von einer ordentlichen Beschilderung gehört hat. Also gestaltete sich der Weg zur Ferienwohnung in Paris doch schwieriger als erwartet.
Auf dem Weg zu meiner Ferienwohnung in Paris durfte ich das direkt am ersten Tag erfahren. Zwar gibt es eine Stadtautobahn, so dass man meinen könnte, dass man schnell von A nach B kommt, doch das ist nicht der Fall, denn dort herrscht eigentlich grundsätzlich Stau. Zumal in Frankreich scheinbar noch niemand etwas von einer ordentlichen Beschilderung gehört hat. Also gestaltete sich der Weg zur Ferienwohnung in Paris doch schwieriger als erwartet.
Nur mit Hilfe meines Navigationsgeräts erreichte ich das Zentrum von Frankreichs Hauptstadt und musste dort erst einmal entsetzt feststellen, dass keiner der Rollerfahrer die Verkehrsregeln zu beherrschen schien oder sie einfach ignorierte. Frech schlängelten sie sich durch die stehenden Autos und man musste gut aufpassen, um keinen von ihnen umzufahren. So kam ich erst zwei Stunden später als geplant in meiner Ferienwohnung in Paris an. Dort stellte sich mir ein neues Problem, die Parkplatzsuche. Direkt bei der Ferienwohnung war in Paris nichts zu finden. Man sagte mir, dass es an den Stadttoren von Paris große Parkplätze gäbe und ich es dort versuchen sollte. Also fuhr ich schweren Herzens wieder von meiner gemütlichen Ferienwohnung in Paris weg und zurück über die chaotische Stadtautobahn zu einem der besagten Parkplätze. Dort stellte ich meinen Wagen ab, um dann mit öffentlichen Verkehrsplätzen zurück zu meiner Ferienwohnung in Paris zu fahren.
Während ich in der Metro saß, war ich doch sehr froh, dass ich mir den Pariser Stadtverkehr nicht schon wieder antun musste. Eigentlich braucht man in dieser Stadt, im Gegensatz zum Rest von Frankreich auch kein Auto, denn das Metro-Netz ist sehr modern und gut ausgebaut. Ich konnte direkt zu meiner Ferienwohnung in Paris fahren, da es dort eine Metrostation gab und ich beschloss, dass ich das Auto in bis zu meiner Abreise auf dem Parkplatz stehen lassen und die Stadt zu Fuß und mit dem öffentlichen Nahverkehr erforschen würde. Um 22 Uhr kam ich dann endlich in meiner Ferienwohnung in Paris an und bin sofort vollkommen fertig ins Bett gefallen. Mein Fazit des Tages: Autofahren in Paris kann beinah als französischer Freizeitsport bezeichnet werden - so durchgeschwitzt und konzentriert sitzt man in seinem Auto.